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Heal2Perform – 
Regeneration für verletzte Sportler

Bleib verbunden, während du pausierst.

Keine Reha. Kein Training. Kein Druck.

Zum Einordnen deiner Situation

Während du pausierst

Heal2Perform richtet sich an Sportlerinnen und Sportler, die wissen, wie sich Training, Fokus und Leistung anfühlen und gerade pausieren müssen.

In dieser Phase begleite ich dich dabei,
Verbindung zu deinem Körper, deiner Stabilität und deiner mentalen Klarheit zu halten,
auch wenn du im Moment nicht trainieren kannst.

Dein System bekommt gezielte Informationsimpulse,
die Bewegung im Nervensystem präsent halten,
ohne dass du aktiv werden musst.

Du beobachtest einfach, was dein Körper macht.
Viele nehmen wahr, dass sich Bewegung, Spannung und Präsenz erhalten –
auch während der Pause.

Du kennst es nur zu gut...

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Verletzung – und plötzlich ist Training keine Option mehr.

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Bewegung fällt weg.

Routinen brechen ab.

Das, was sonst Halt gibt, fehlt.

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Viele Sportler merken in dieser Phase:

Der Körper reagiert anders.

Spannung, Stabilität und Ansteuerung verändern sich schneller, als man möchte.

Dazu kommt oft das Gefühl, nicht wirklich etwas tun zu können, während um einen herum alles weiterläuft.

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Genau hier setzt Heal2Perform an. Nicht, um Training zu ersetzten, sondern um Verbindung zu halten während du pausierst.

Deine Lösung: Informationssport

Ich unterstütze deinen Körper über gezielte Informationsimpulse –
auch dann, wenn du gerade nicht trainieren kannst.

Dabei übernehme ich Bewegung für dich,
während du nichts aktiv tun musst.

Diese Impulse werden im Nervensystem verarbeitet und beziehen Muskeln, Gelenke und fasziale Strukturen mit ein.

So bleibt dein System in Kontakt mit den Bewegungsabläufen, die du aus Training und Wettkampf kennst, auch während der Pause.

Es geht nicht um Training, sondern um Ansteuerung und Wahrnehmung.

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Verbindung statt Stillstand
Das Gefühl, weiter aktiv zu bleiben, auch wenn körperliches Training gerade nicht möglich ist.

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Das spüren Sportler mit Heal2Perform

Was das für dich bedeutet:

 

Heal2Perform ist unabhängig von Sportart oder konkreter Verletzung.
Der Ansatz richtet sich an das Nervensystem und die Bewegungsansteuerung –
also an das, was Training überhaupt erst möglich macht.

Viele Sportler erleben dadurch:

Stabilität während der Pause
Kraftgefühl, Körperspannung und Bewegungsmuster bleiben oft präsenter,
anstatt vollständig „runterzufahren“.

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Wahrnehmung und Wirkung sind individuell.
Heal2Perform ersetzt keine Reha und kein Training –
es begleitet die Phase dazwischen.

Wenn du gerade pausierst und Fragen hast:

Ein ruhigerer Wiedereinstieg
Der Übergang zurück ins Training wird häufig als stabiler und klarer erlebt,
weil das System nicht bei null beginnt.

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Wissenschaftlich inspiriert – mental verankert

Wenn Training oder Belastung wegfällt,
reagiert der Körper nicht nur muskulär, sondern vor allem neurologisch.

Was nicht regelmäßig angesteuert wird,
wird im Nervensystem heruntergefahren.
Das ist ein bekanntes Prinzip aus Training, Rehabilitation und Neurophysiologie.

Informationssport setzt genau hier an.
Nicht über körperliche Belastung,
sondern über Ansteuerung, Wahrnehmung und innere Bewegungsrepräsentationen.

Ziel ist es, dem System weiterhin das Signal zu geben:
Diese Struktur gehört dazu.

So kann das Nervensystem aktiv bleiben,
auch wenn Training oder Reha gerade nicht möglich sind.

Heal2Perform folgt dabei keinem klassischen Trainingsmodell und ersetzt keine medizinische oder therapeutische Maßnahme.
Es ist ein ergänzender Ansatz für die Phase dazwischen.

Transparenz

Informationssport ist ein noch junges Arbeitsfeld.
Aktuell gibt es dafür keine standardisierten Messreihen oder Langzeitstudien.

Deshalb geht es bei Heal2Perform nicht um Beweise,
sondern um Beobachtung und Erfahrung.

Wie ein Körper reagiert, ist individuell
und lässt sich nicht normieren.
Genau das ist Teil des Ansatzes
und Thema im persönlichen Gespräch.

​Heal2Perform setzt Offenheit für Erfahrung voraus – nicht Überzeugung.

Wenn du wissen möchtest, ob dieser Ansatz für dich stimmig ist:

Erfahrungen & Ergebnisse

Teilnehmer:innen berichten davon,
dass ihre Muskulatur spürbar aktiv bleibt,
selbst in Phasen ohne Training.

Viele beschreiben ein Gefühl von innerer Stabilität
und Präsenz im Körper, als würde die Verbindung
zu ihrer Kraft nicht abreißen.

Nach Verletzungen oder Pausen gelingt der Wiedereinstieg
ins Training oft leichter, weil Beweglichkeit,
Ansteuerung und Koordination besser erhalten bleiben.

Auch Regeneration und Heilungsverlauf werden
häufig als deutlich schneller erlebt.

Neben den körperlichen Effekten nennen einige Athleten
eine mentale Klarheit, mehr Ruhe und das Vertrauen,
dass ihr Körper „weiß, was zu tun ist“.

Kurz gesagt:
• Regeneration wird spürbar beschleunigt
• Muskel- und Bewegungsgefühl bleiben aktiv
• Mentale Stärke und Fokus bleiben erhalten
• schnellere Fortschritte beim Wiedereinstieg

Robert, Teilnehmer

Mein Körper fühlte sich nach der Einheit

durchtrainiert an, als hätte ich

4 Stunden Training hinter mir.
Ich spürte, wie jeder einzelne

Muskel sich gestärkt und trainiert anfühlte,

als wäre er durchmassiert worden. Nicht verspannt, sondern nur gestärkt und kräftiger,

und das durch den ganzen Körper hindurch.

​Luzia, Teilnehmerin
„Seit ich mit dem Informationssport arbeite,
spüre ich, dass mein Körper auch in Pausen
aktiv bleiben kann. Muskulatur, Stabilität und
Bewegungskoordination fühlen sich erhalten –
als würde mein System weiterarbeiten...“

Yvonne, Teilnehmerin

​"Die Einheiten halten meine Körperspannung
und meinen Fokus aktiv, auch ohne klassische Belastung.

Ich fühle mich energiegeladen
und im Flow – als würde mein Körper genauwissen, was er braucht, um leistungsbereit zu bleiben."

Erfahrungen aus der Praxis

Nicole
"Sogar meine Kinesiologin konnte bei einem Test eine ungewöhnliche Aktivierung des Gehirnareals für Sport feststellen – obwohl ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht bewegt habe. Erst als ich ihr erklärte, dass ich aktuell Informationssport mache, konnte sie den Befund einordnen. Das hat sie sehr beeindruckt und sie empfahl mir, unbedingt weiterzumachen."

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FAQ - Antworten für Sportler

1. Wie funktioniert das, wenn du die Bewegungen für mich machst?

Ich setze gezielte Informations-Impulse in deinem Körper um, passend zu seinem aktuellen Zustand, den Spannungen und seiner Regenerationsfähigkeit. Was auch immer ich in diesem Moment ausführe, dein Körper nimmt die Informationen genau so auf, wie er sie aktuell für Regeneration, Stabilität und Leistungsfähigkeit benötigt. Diese Bewegungsinformationen werden über das Feld – auch Informationsfeld genannt – an dich übertragen. Das bedeutet: Dein System erhält den Trainingsreiz, ohne dass du dich aktiv bewegen musst – vergleichbar mit mentaler Aktivierung im Spitzensport, nur auf einer tieferen, ganzheitlichen Ebene. Dauer: Eine Session dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten. Vorbereitung: Du musst nichts Besonderes tun, nur innerlich offen sein, die Veränderung zuzulassen.

2. Muss ich anwesend sein oder etwas Bestimmtes tun?

Nein. Du musst nicht aktiv mitmachen. Dein Körper nimmt die Informationen auch auf, während du schläfst, dich entspannst oder deinem Alltag nachgehst. Entscheidend ist nur, dass du innerlich offen bist.

3. Funktioniert das auch, wenn ich skeptisch bin?

Ja – solange du nicht innerlich blockierst. Zweifel sind völlig normal und menschlich. Was nicht funktioniert, ist starker innerer Widerstand oder der Drang, „beweisen zu müssen, dass es nicht geht“. Wenn du sagst: „Ich verstehe es nicht ganz, aber ich will meinem Körper jede Chance geben“ – dann funktioniert es.

4. Kann ich das mit meiner Reha oder meinem Training kombinieren?

Unbedingt. Heal2Perform ersetzt keine Reha oder dein reguläres Training. Mein Angebot wirkt direkt nach der Verletzung, wenn Training noch nicht möglich ist oder die Reha bestimmte Bereiche noch nicht abdecken kann. Es unterstützt dein System dabei, Kraft, Stabilität und Bewegungsmuster aufrechtzuerhalten und verhindert, dass wichtige Strukturen abbauen. Später kann ergänzend gearbeitet werden, sobald Training oder Reha möglich sind, sodass dein Wiedereinstieg flüssig und sicher gelingt. Viele Sportler berichten, dass sie dadurch Bewegungen leichter ausführen können, schneller zurückfinden und innerlich stabil bleiben.

5. Wie schnell merke ich etwas?

Das ist individuell. Viele Teilnehmer spüren während oder kurz nach der Session Kribbeln, Wärme oder Spannung in Muskeln und Gelenken. Andere merken den Effekt erst später: Bewegungen fühlen sich dann stabiler, kontrollierter und kraftvoller an. Je regelmäßiger du dranbleibst, desto stabiler wird die Veränderung. Dein Körper nimmt die Informationen auf und setzt sie leichter um.

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